2017

31. Dezember 2017

03. Oktober 2017

15. August 2017

Die meisten Jugendlichen geben an ihrem 18. Geburtstag eine große Party - ich fuhr das erste Mal ins Ausland auf ein Turnier. Das kleine Dorf Ciekocinko an der polnischen Ostseeküste war unser Ziel.

Ich startete im CSI* und da mir in den letzten Monaten bei Peti die Feinabstimmung etwas abhanden gekommen war, wählte ich sie für die 110-Tour aus und ging mit Chica die 120-Tour. In Petis ersten Prüfung ritten wir ganz normal und wurden mit drei Zehntel Rückstand Zweite! Wow. Am zweiten und dritten Tag gaben wir dann mal etwas Gas und konnten beide Prüfungen souverän gewinnen. Mit Chica hatte ich leider zweimal eine Stange, sie konnte sich aber trotzdem einmal platzieren. Am Sonntag wäre Chicas dritte Prüfung erst am späten Nachmittag gewesen. Da uns aber wieder zwölf Stunden Fahrt bevorstanden, haben wir auf den Start verzichtet und sind schon am Morgen aufgebrochen.

Es war eine sehr schöne Woche, der beste 18. Geburtstag den man haben kann.

Juli 2017

Von Groß Viegeln ging es dann direkt in den Urlaub. Peti und Chica haben ihre große Sommerkoppel sehr genossen und wir hatten jede Menge Spaß.

15. Juli 2017

Unsere Sommerferien verbrachten wir wieder an der Ostsee und so nahm ich an der Amateurtour des CSI**** Groß Viegeln teil. Ich konnte zwar nicht an mein letztjährigen Erfolge anknüpfen, aber gerade meine kleine Chicci konnte sich im 130-Springen platzieren. Darüber habe ich mir sehr gefreut.

26. Februar 2017

Am letzten Februarwochenende war Patrick Stühlmeyer bei uns zu Gast. Von ihm habe ich viele Tips bekommen, wie ich mich mit meinem täglichen Training gut auf die Turniersaison vorbereiten kann.

22. Januar 2017

Das Jahr begann wieder in Leipzig auf der Partner Pferd. Dort fand die letzte Etappe der Spooks-Amateur-Trophy statt.

Am Donnerstag und am Freitag hatten Peti und ich super Zeiten, aber das Glück war uns nicht hold und wir mussten leider jeweils einen Hindernisfehler einstecken. Für den Samstag hatten wir uns dann vorgenommen, nicht so viel Gas zu geben und lieber auf jeden Fall fehlerfrei den Parcours zu beenden. Leider ging dann der Motor ganz aus und ich lag auf dem Hallenboden. Naja, nix passiert, nur das Ego war etwas verletzt.

Zum Glück konnten wir dennoch im Finale am Sonntag starten, einem Fehler-Zeit-Springen mit unmittelbarem Stechen. Als fünfter Starter kam ich nicht nur fehlerfrei durch den Umlauf sondern auch (lange Zeit) als Einzige fehlerfrei und schnell durch das Stechen. Erst die letzte Starterin nahm mir im Stechen 4 Zehntel ab, so dass ich am Ende Zweite in der Tourwertung wurde. Darüber haben wir uns alles sehr gefreut, auch wenn wir so knapp am Sieg vorbeigeschlittert sind.